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Die Rücklage ist aufgebraucht

NEUENRADE - KEINE GUTEN NACHRICHTEN KONNTEN KÄMMERER GERHARD SCHUMACHER HEUTE ABEND DEN RATSMITGLIEDERN ÜBERBRINGEN. DIE GEWERBESTEUER VERZEICHNE EIN WEITERES MINUS VON RUND 2,23 MILLIONEN EURO. HINZU KOMME, DASS AUCH DIE ABRECHNUNG DES EINKOMMENSSTEUERANTEIL FÜR DAS DRITTE QUARTAL EIN MINUS VON 400000 EURO AUFWEISE. URSPRÜNGLICH WAR DER KÄMMERER VON EINEM GESAMTETAT-DEFIZIT VON RUND 1,78 MILLIONEN EURO AUSGEGANGEN - DIESER BETRAG ERHÖHT SICH NUN AUF ETWA 4,5 MILLIONEN EURO.

"Damit sind unsere Ausgleichsrücklagen fast vollständig aufgezehrt", teilte Schumacher mit. Die Ausgleichsrücklage der Stadt Neuenrade liegt bei 5,3 Millionen Euro. "Wir hatten davon geträumt, drei Jahre von dieser Rücklage zehren zu können." Stattdessen stimmte Schumacher die Ratsmitglieder darauf ein, dass die Orientierungsdaten für den Haushalt 2010 weitere Verschlechterungen voraussagen. "Die Stellschrauben im Haushalt sind, was Kosteneinsparungen anbelangt, begrenzt", so Schumacher. Ins Gewicht fallen vor allem Personalkosten und Sachaufwand, sowie die gestiegene Kreisumlage. Für das kommende Haushaltsjahr rechnet Schumacher damit, ein Haushaltssicherungskonzept erstellen zu müssen. - sr

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