Pressemitteilung

Die SPD hält den in der Sitzung des Jugend- und Sozialausschusses vorgestellten Anbau der Grundschule für nicht mehrheitsfähig. Eine der größten schulpolitischen Ausgaben ca. 5 Millionen Steuergelder soll ohne einen Architektenwettbewerb stattfinden. Das hält die SPD für äußerst bedenklich. Es wurden für eine immense Summe Geld Grundstücke erworben, die, nach den neuesten Plänen, für den Anbau nicht umfassend genutzt werden sollen. <o:p></o:p>

Die SPD würde eine Karreelösung mit einem schönen Innenhof bevorzugen und schlägt deshalb vor, einen Architektenwettbewerb auszurufen, damit sich der stadtprägende Anbau, der für die nächsten 40-50 Jahre das Schulgelände dominieren wird, städtebaulich passt. Die jetzigen Vorschläge finden selbst bei den Grünen kaum Anhänger und auch die SPD könnte sich vorstellen, eine Unterschriftenaktion gegen die gesamte bis heute vorgestellte Lösung ins Leben zu rufen. <o:p></o:p>